Birnensorten verzaubern mit ihrem süßen Geschmack

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Birnen Rezepte gibt es viele, eignet sich die Birne doch sowohl für süße, als auch für pikante Gerichte. Das wohl bekannteste Gericht ist Birne Helene.

Egal ob man Birnen einkocht oder sie roh verzehrt, geschätzt werden Birnen auf Grund ihres zart süßlichen, aromatischen Geschmacks. Sie harmonieren übrigens perfekt mit Nelken, Zimt, Vanille oder Ingwer.

Heimische Birnensorten, von denen die Williams Birne sicherlich die bekannteste ist, sind von Juli bis Februar erhältlich.
Man unterscheidet zwischen Tafel-, Most- und Kochbirnen:

  • Tafelbirnen werden vorwiegend roh konsumiert. Sie eignen sich als Beilage zu Salaten, Käse oder Fleischgerichten.
  • Mostbirnen sind schön saftig und daher perfekt für die Herstellung von Birnensaft bzw. Birnenmost geeignet.
  • Kochbirnen werden in der Küche zur Herstellung von Birnenkompott, Birnengelee oder Birnen Chutney verwendet.

Auf Grund ihrer dünnen, empfindlichen Schale sind rohe Birnen nur begrenzt haltbar. Getrocknet halten sie sich länger, verfärben sich beim Trocknen aber auch leicht bräunlich.

Tipp: Birnen reifen bei der Lagerung nach. Reife Birnen sollten im Kühlschrank gelagert werden.

Mehr über die wertvollen Inhaltsstoffe von Birnen und wie viele Kalorien eine Birne hat erfährst du hier.

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